Drei Monate fällt der verletzte Cacau vermutlich aus. Gut tun werden ihm die vielen Genesungswünsche via Facebook. Darunter mischen sich auch viele Gratulanten: Cacau ist vergangene Woche zum dritten Mal Vater geworden.

Freizeit und Unterhaltung: Theresa Schäfer (the)

Stuttgart - Freud und Leid liegen in diesen Tagen für VfB-Stuttgart-Stürmer Cacau eng beieinander: Während sich der Privatmensch Jerônimo Maria Barreto Claudemir da Silva über seinen wenige Tage alten Sohn Davi freut, ärgert sich der Fußballer in ihm über einen Kreuz- und Innenbandriss, der Cacau wahrscheinlich für drei Monate vom Rasen fernhalten wird.

 

Gut tun wird dem 31-Jährigen vermutlich der Zuspruch, den er via Facebook erfährt. Kaum war die Meldung am Mittwochabend online gegangen, posteten unzählige User auf Cacaus Profil ihre Genesungswünsche. Darunter mischten sich aber auch viele Gratulanten: Der kleine Davi ist für Cacau und seine Frau Tamara nach der fünf Jahre alten Lidia und dem vierjährigen Levi das dritte Kind.

Ebenfalls auf Facebook bedankte sich der Stürmer für die guten Wünsche: "Ich bin traurig, dass ich mich im Training bei einem harmlosen Zweikampf so schwer verletzt habe und damit dem VfB in den nächsten wichtigen Wochen nicht helfen kann. In der Reha werde ich hart an meiner Rückkehr arbeiten. Ich freue mich aber sehr über die Geburt unseres Sohnes Davi. Er wird mir in den nächsten Wochen viel Kraft geben."

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