Gefühlt hat der VfB Stuttgart bei den Transfers in den vergangenen Jahren viel richtig gemacht. Aber was sagen die Zahlen? Wir haben uns die Veränderungen der Spieler-Marktwerte vom Debüt bis heute angesehen.

Nachrichtenzentrale : Henning Jochum (hej)

Stuttgart - Diamantenauge – so wird VfB-Sportdirektor Sven Mislintat gerne genannt. Der 48-Jährige hat sich über Jahre den Ruf in der Branche erworben, talentierte Spieler früh zu entdecken und zu seinem Verein zu lotsen. Seit April 2019 steht der gebürtige Dortmunder im Dienste der Schwaben – und zeichnet sich daher für die meisten Spieler im aktuellen VfB-Kader verantwortlich.

 

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Der Ruf ist das eine, aber was sagen die nackten Zahlen? Die bestätigen das Image – und werfen auch ein positives Bild auf das Trainerteam um Pellegrino Matarazzo. Denn Talente zu finden ist das eine, sie aber auch zu entwickeln das andere. Das scheint beides an der Mercedesstraße ganz gut zu funktionieren.

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Wir haben den Profikader des VfB unter die Lupe genommen und die Marktwertentwicklung der Akteure von ihrem Debüt bis heute angesehen. Dazu haben wir die Daten von „transfermarkt.de“ genutzt. Freilich sind auch ein paar Spieler dabei, die bereits vor dem Duo Mislintat/Matarazzo beim VfB waren – die sind in der Auswertung natürlich auch dabei.

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