Weiße Partikel auf den Haaren sind kein schöner Anblick. Aber man kann etwas dagegen tun. Und manchmal sollte man auch aus medizinischen Gründen eingreifen.

Stuttgart - Jeder Mensch verliert winzige Hautschuppen – tagtäglich. Es sind alte, abgestorbene Hautzellen, die den neuen Hautzellen weichen müssen. Alle vier Wochen erneuern sich so die Hautzellen. Von Kopfschuppen spricht der Mediziner an sich erst, wenn dieser Vorgang zu schnell abläuft, die Hautzellen sich nicht normal entwickeln können und aneinanderhaften bleiben. Sie verklumpen und werden deshalb für das menschliche Auge sichtbar. Entzündungsreize triggern diesen Vorgang. Die Kopfschuppen können trocken oder fettig sein, wobei fettige Kopfschuppen deutlich häufiger auftreten als trockene Kopfschuppen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema: