Meine StZ
Schlagzeilen
StZ Extra
Stuttgart
Stadtbezirke
Region
Baden-Württemberg
Politik
Wirtschaft
Sport
Panorama
Kultur
Wissen
Reise
Genuss & Leben
Mediathek
Bei uns daheim
  2. Politik

  4. Die Ampelkoalition muss ihre eigenen Vorschläge ernstnehmen

Häusliche Gewalt Die Ampelkoalition muss ihre eigenen Vorschläge ernstnehmen

Häusliche Gewalt: Die Ampelkoalition muss ihre eigenen Vorschläge ernstnehmen
1
Mehr als 250 000 Menschen wurden im vergangenen Jahr Opfer häuslicher Gewalt. Foto: dpa/Robert Michael

Die Regierung hat versprochen, sich gegen häusliche Gewalt einzusetzen – und hat sogar gute Ideen. Doch Vorschläge allein reichen nicht, findet Hauptstadtkorrespondentin Rebekka Wiese.

Berliner Büro: Rebekka Wiese (rew)

Es sind mehr geworden. Über 250 000 Opfer häuslicher Gewalt wurden im Jahr 2023 erfasst, gut sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Die Opfer waren meistens Frauen, die Täter meistens Männer. Überwiegend geht es dabei um Partnerschaftsgewalt. Aber auch um Übergriffe gegen andere Familienangehörige – oft gegen Kinder.

 

Weitere Themen

FDP: Der emotionale Abschied des Christian Lindner

FDP Der emotionale Abschied des Christian Lindner

Christian Lindner tritt als FDP-Chef nach mehr als elf Jahren ab – mit gefühlvollen Worten und fehlender Selbstkritik. Es übernimmt Christian Dürr.
Von Tobias Peter
Freie Demokraten: FDP wählt Christian Dürr zum neuen Vorsitzenden

Freie Demokraten FDP wählt Christian Dürr zum neuen Vorsitzenden

Der Nachfolger von Christian Lindner steht fest: Christian Dürr soll die FDP aus dem Tal führen.
Newsblog zum Krieg im Nahen Osten: Israelische Luftwaffe greift Häfen im Jemen an

Newsblog zum Krieg im Nahen Osten Israelische Luftwaffe greift Häfen im Jemen an

Seit am 7. Oktober 2023 der Krieg im Nahen Osten mit dem Überfall der Hamas auf Israel neu entflammt ist, gab es Zehntausende Tote in der Region. Am 19. Januar 2025 trat ein vereinbarter Waffenstillstand in Gaza in Kraft. Die aktuellen Entwicklungen im Newsblog.
Brandenburg: Innenministerin Katrin Lange zurückgetreten

Brandenburg Innenministerin Katrin Lange zurückgetreten

Nach rund fünf Monaten im Amt tritt Brandenburgs Innenministerin zurück. Katrin Lange geriet wegen Fragen zur Entlassung des Verfassungsschutzchefs und der AfD-Einstufung in Bedrängnis.
New York: Medien: Rushdie-Attentäter zu 25 Jahren Haft verurteilt

New York Medien: Rushdie-Attentäter zu 25 Jahren Haft verurteilt

Mehr als ein Dutzend Mal stach ein Mann 2022 auf Schriftsteller Salman Rushdie ein. Nun hat das Gericht das Strafmaß verkündet.
Grünen-Politiker: Gelbhaar gewinnt vor Gericht gegen Berliner Parteikollegin

Grünen-Politiker Gelbhaar gewinnt vor Gericht gegen Berliner Parteikollegin

Darf die Berliner Grünen-Politikerin Klara Schedlich Aussagen über ihren Parteikollegen Stefan Gelbhaar wiederholen? Über diese Frage hat ein Hamburger Gericht entschieden.
Den Haag: Ankläger von Weltstrafgericht tritt vorläufig zurück - Vorwürfe

Den Haag Ankläger von Weltstrafgericht tritt vorläufig zurück - Vorwürfe

Das Weltstrafgericht steht unter großem Druck. Und der Chefankläger wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt
Krieg in der Ukraine: Kanzler Merz macht Russland Vorwürfe: mangelnde Bereitschaft

Krieg in der Ukraine Kanzler Merz macht Russland Vorwürfe: mangelnde Bereitschaft

Das Ergebnis der bisherigen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine ist ernüchternd. Man sei an der mangelnden Bereitschaft Russlands gescheitert, sagt Kanzler Merz.
Kostas & Mohr 2025: Die Karikatur des Tages

Kostas & Mohr 2025 Karikatur des Tages

Kostas und Mohr und wie sie die Welt sehen. Unsere Karikaturisten haben einen ganz besonderen Blick auf die große Politik, die gesellschaftlichen Zustände und die kleinen Phänomene. Unsere Karikaturen des Jahres 2025.
Von unserer Redaktion
1.000 Menschen: Kiew und Moskau vereinbaren großen Gefangenenaustausch

1.000 Menschen Kiew und Moskau vereinbaren großen Gefangenenaustausch

Im Rahmen der ersten direkten Gespräche seit drei Jahren haben haben Russland und die Ukraine einen großen Austausch von jeweils 1.000 Kriegsgefangenen vereinbart.
Weitere Artikel zu Häusliche Gewalt Nancy Faeser Kommentar