Der illegale Handel mit Hunden und Katzen boomt, häufig leiden die Tiere darunter. Das auf die Käufer zu schieben, wäre aber zu einfach, meint Florian Gann.

Psychologie/Partnerschaft: Florian Gann (fga)

Brüssel - Hunde und Katzen werden zu Tausenden über Online-Plattformen verkauft, EU-Parlamentarier beobachten ein florierendes Geschäft – und trotzdem können sie ohne mitziehende Mitgliedsländer wenig bewirken. Jetzt wäre es einfach zu sagen: Sollen sich doch jene besser informieren, die sich ein Haustier über Online-Plattformen holen. Und ja, auch Käufer tragen Verantwortung, wenn sie ein lebendes Wesen kaufen. Wer etwa einen reinrassigen Hund zu Spottpreisen angeboten bekommt, sollte hellhörig werden.