Prozessor
Heutzutage teilen sich mehrere Prozessoren die Rechenaufgaben eines Computers. Dafür steht etwa die Bezeichnung Quad- und Hexa-Core, dann befinden sich vier beziehungsweise sechs Kerne auf dem Prozessor. Intel und AMD sind die konkurrierenden Herstellerfirmen. Der aktuell schnellste Prozessor ist ein Intel i7-Vierkern-Prozessor mit 4x4 Gigahertz Taktfrequenz.

 

Grafikkarte
Als wichtigste Komponente fürs Spielen gilt die Grafikkarte. Der Rest des Rechners kann noch so gut sein, bringt sie zu wenig Leistung, läuft kaum ein modernes Spiel flüssig. Um die 200 Euro sollte man in jedem Fall investieren. Das ist die Preisklasse zum Beispiel der Nvidia GeForce GTX 960.

Motherboard
Auf der Hauptplatine des Rechners werden Prozessor, Arbeitsspeicher, Soundkarte und Grafikkarte gesteckt. Aktuell sind zum Beispiel Motherboards der Reihe Intel Z-170.

Festplatte
Plattenspeicher gibt es heute in allen möglichen Größen. Die bisher größten fassen bis zu acht Terabyte – das sind 8000 Gigabyte. Achtung: Ältere Modelle können oft nicht mehr an moderne Hauptplatinen angeschlossen werden, da sich die Architektur stark geändert hat.

Arbeitsspeicher
Im Arbeitsspeicher werden die vom Prozessor zugelieferten Daten verarbeitet. Hier kann eine kleine Investition viel Nutzen bringen. Lange Zeit galten hier vier Gigabyte als ausreichend, mittlerweile empfehlen Experten aber 16 Gigabyte – 32 Gigabyte müssen es dagegen nicht unbedingt sein.

Virtuelle Realität

Wer künftig Datenbrillen für virtuelle Realität wie die Oculus Rift oder die HTC Vive nutzen will, braucht auf jeden Fall einen leistungsfähigen Rechner. Noch sind die Brillen nicht offiziell auf dem Markt, das Oculus-Team hat aber einige Richtwerte veröffentlicht. Für die „volle VR-Erfahrung“, die ab Frühjahr 2016 möglich sein soll, werden demnach mindestens acht Gigabyte Arbeitsspeicher benötigt. Dazu braucht man eine Grafikkarten auf oder über dem Niveau der rund 300 Euro teuren GeForce GTX 970 beziehungsweise der AMD Radeon R9 290.

Zusammenbau

Viele Händler bieten die Möglichkeit, sich einen Wunsch-PC zusammenzustellen. Dabei ist es wichtig, auch an Komponenten wie das Netzteil, das Mainboard, und das Gehäuse zu denken. Oft bieten Händler auch den Zusammenbau samt Betriebssystem- und Treiberinstallation an. Der Käufer muss abwägen, ob ihm dieser Service einen Aufpreis von in der Regel rund hundert Euro wert ist. Für einen bezahlten Zusammenbau spricht, dass man garantiert ein lauffähiges System bekommt. Wer alle Komponenten einzeln bestellt und sich nicht gut auskennt, läuft Gefahr, dass Teile nicht miteinander kompatibel sind oder etwa das Netzteil zu schwach ist.

Schon heute läuft eigentlich jedes aktuelle Spiel auf dem neuen Betriebssystem Windows 10. Für Spieler lohnt der Umstieg aber vor allem aus einem Grund: die Programmierschnittstelle DirectX12. Sie ist Windows-10-exklusiv. Vor allem aktuelle Grafikkarten dürften von ihr profitieren, da Grafik dann zum Beispiel wesentlich schneller ausgegeben werden kann.

Die entscheidenden Komponenten

Prozessor
Heutzutage teilen sich mehrere Prozessoren die Rechenaufgaben eines Computers. Dafür steht etwa die Bezeichnung Quad- und Hexa-Core, dann befinden sich vier beziehungsweise sechs Kerne auf dem Prozessor. Intel und AMD sind die konkurrierenden Herstellerfirmen. Der aktuell schnellste Prozessor ist ein Intel i7-Vierkern-Prozessor mit 4x4 Gigahertz Taktfrequenz.

Grafikkarte
Als wichtigste Komponente fürs Spielen gilt die Grafikkarte. Der Rest des Rechners kann noch so gut sein, bringt sie zu wenig Leistung, läuft kaum ein modernes Spiel flüssig. Um die 200 Euro sollte man in jedem Fall investieren. Das ist die Preisklasse zum Beispiel der Nvidia GeForce GTX 960.

Motherboard
Auf der Hauptplatine des Rechners werden Prozessor, Arbeitsspeicher, Soundkarte und Grafikkarte gesteckt. Aktuell sind zum Beispiel Motherboards der Reihe Intel Z-170.

Festplatte
Plattenspeicher gibt es heute in allen möglichen Größen. Die bisher größten fassen bis zu acht Terabyte – das sind 8000 Gigabyte. Achtung: Ältere Modelle können oft nicht mehr an moderne Hauptplatinen angeschlossen werden, da sich die Architektur stark geändert hat.

Arbeitsspeicher
Im Arbeitsspeicher werden die vom Prozessor zugelieferten Daten verarbeitet. Hier kann eine kleine Investition viel Nutzen bringen. Lange Zeit galten hier vier Gigabyte als ausreichend, mittlerweile empfehlen Experten aber 16 Gigabyte – 32 Gigabyte müssen es dagegen nicht unbedingt sein.