Heiko Volz ist die Stimme vom schwäbischen „Äffle“. Gemeinsam mit Volker Lang, der das „Pferdle“ spricht, ist der Autor an diesem Donnerstag bei der von Magier Topas moderierten Froggy Night im Renitenztheater zu Gast.

 

Stuttgart - Froggy Night – das klingt nicht besonders schwäbisch. Heiko Volz erklärt, was man sich darunter vorzustellen hat.

Herr Volz, wie geht’s Äffle und Pferdle?

Den beiden geht es tierisch gut. Fast täglich denke ich mir neue Dialoge für sie aus. Das geht fast nebenbei, es sind schon über 1600. Im Herbst erscheint mein zwölftes Äffle & Pferdle-Buch. Momentan stehen sie stark im Rampenlicht mit der Idee einer „Äffle & Pferdle“-Ampel. Die Entscheidung wurde vom Bund wieder an die Länder delegiert. Eine endgültige Entscheidung wurde vom Landtag Baden-Württemberg noch nicht gefällt. Man ist aber dran und es gibt auch viele Fürsprecher in der Politik. Im Internet treiben die beiden täglich ihre Späße, sind ab Frühjahr auch wieder freitags in der SWR Landesschau Baden-Württemberg zu sehen.

Wissen Sie schon, was Sie bei der Froggy Night erwartet?

Oja, es wird unterhaltsam und atemberaubend spannend. Äffle & Pferdle werden das erste Mal zaubern. Mehr darf ich nicht verraten. Wir Zauberer verraten ja nie unsere Tricks.

Werden Sie den Hafer- und Bananenblues singen?

Ohne den Hafer- und Bananenblues wird uns das Publikum vermutlich nicht gehen lassen. Leider mussten wir letztes Jahr unseren Auftritt bei der SWR1 Hitparade Finalparty absagen, da das Pferdle kurzfristig nach Norwegen musste. Dieses Jahr sollte es aber klappen, vorausgesetzt wir werden wieder in die Top Ten gewählt. Jedenfalls sind wir gut in Übung, da wir in letzter Zeit einige Auftritte hatten.