Herzogin Kate und Prinz William sind in Schottland, dort, wo sie sich einst vor gut 20 Jahren kennenlernten. Diese Outfits trägt die Herzogin auf ihrem Trip in den hohen Norden.

Freizeit und Unterhaltung: Theresa Schäfer (the)

Coatbridge - Prinz William und Herzogin Kate auf Charmeoffensive: Noch bis zum 27. Mai bereisen die Cambridges Schottland. Der royale Besuch kommt zur rechten Zeit. Umfragen zeigen, dass immer mehr Schotten sich für eine Abspaltung vom Vereinten Königreich aussprechen.

 

Die Cambridges oder, wie sie in Schottland heißen, der Earl und die Countess of Strathearn (den Titel erhielt das Paar zur Hochzeit) lernten sich im hohen Norden kennen: Gemeinsam besuchten sie bis 2005 die Universität St. Andrews – eine der ältesten und renommiertesten Hochschulen des Landes.

Reise in die Vergangenheit

Dorthin zurück kommt das Paar jetzt auch bei seinem Schottland-Trip – für den Prinz und die Herzogin eine Reise in die Vergangenheit und zu den Anfängen ihrer Liebe. In St. Andrews gab es für Kate und William eine sportliche Herausforderung: Die beiden versuchten sich am West Sand Beach im Strandsegeln.

William ist schon seit vergangenem Freitag in Schottland, Kate kam am Montag nach. Zusammen besuchten sie dann nahe der schottischen Stadt Glasgow eine Hilfsorganisation für drogen- und alkoholabhängige Menschen. Am Dienstag eröffneten die Cambridges in Orkney ein neues Krankenhaus.

Herzogin Kate recycelt zwei Looks

Aus modischer Sicht recycelte die Herzogin von Cambridge gleich zwei Looks: Am Montag erschien Kate zu ihrem ersten Termin in einem royalblauen Blazer von Zara. Beim Besuch der neuen Klinik am Dienstag trug Kate einen kamelbrauen Kaschmirmantel – einen echten Klassiker, den sie bereits seit Längerem im Kleiderschrank hat. Dazu kombinierte die 39-Jährige eine Hose, einen Pullover und Wildleder-High-Heels – alles Ton in Ton.

Doch auch bislang Ungesehenes hatte die Herzogin im Gepäck: Nach dem Motto „In Schottland trägt der Royal Karo“ kam Kate in einem blau-grün-karierten Trenchcoat zu einem Autokino-Abend, der speziell für Mitarbeiter des britischen „National Health Service“, dem Gesundheitsservice des Landes, organisiert wurde.