Was tragen Royals, wenn es eigentlich sogar für Hotpants zu heiß wäre? Herzogin Kate zeigt, wie das perfekte Sommeroutfit aussieht.

London - Zugegeben: So heiß wie hierzulande ist es in Großbritannien gerade nicht. Aber auch auf der für ihr gutes Wetter nicht eben bekannten Insel kratzen die Temperaturen beinahe an der 30-Grad-Marke. Den Briten kommt das schon beinahe unerträglich stickig vor.

 

Normalsterbliche schmeißen sich in Flip-Flops und Tanktop und sind „ready to go“. Diese Möglichkeit hat ein Mitglied der königlichen Familie nicht. Schließlich sind sie einem strengen Dresscode unterworfen.

Dass man sich an heißen Tagen dennoch nicht in ein hochgeschlossenes Kostüm quälen muss, bewies Herzogin Kate am Dienstag. Die Frau von Prinz William trug zu einem Termin im englischen Kingston ein fließendes, luftiges Kleid in Paisley-Muster. Die Autoren des einschlägigen Modeblogs „What Kate Wore“ erkannten es als einen Entwurf von Ridley London.

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Die Midi-Länge und die angedeuteten Ärmel bedecken genug der royalen Beine und Schultern, um eines öffentlichen Termins angemessen zu sein. Der Chiffon-Stoff ist aber leicht genug, um auch bei Temperaturen um die 30 Grad nicht ins Schwitzen zu geraten. Dazu kombinierte die Herzogin Espadrilles mit Keilabsatz.

Der Look brachte Herzogin Kate sogar ein Lob von der Modekritikerin des „Daily Telegraph“: Die 37-Jährige sei eine Meisterin des „heatwave dressing“. Sie habe „elegant und entspannt zugleich“ ausgesehen.

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Herzogin Kate besuchte in Kingston einen Fotografie-Workshop für Kinder. Die dreifache Mutter ist selbst eine ebenso leidenschaftliche wie talentierte Fotografin: Kate knipst die offiziellen Fotos ihrer Kinder George, Charlotte und Louis meist selbst.