Prinz William und seine Frau Kate feiern am Mittwoch ihren vierten Hochzeitstag und scheinen es mit der Geburt ihres zweiten Kindes nicht so eilig zu haben. Zumindest betreibt die hochschwangere Herzogin "business as usual".

London - Prinz William (32) und seine Frau Kate (33) haben am Mittwoch ihren vierten Hochzeitstag gefeiert - und warten weiter auf ihr zweites Kind.

 

Am 29. April 2011 hatten die beiden sich in der Westminster Abbey in London das Jawort gegeben. Inzwischen sind sie Eltern des kleinen Prinzen George, der im Juli 2013 zur Welt kam. Viele Briten fiebern seit Tagen gespannt der Geburt des zweiten Kindes von Kate und William entgegen.

Ein Foto, das in britischen Medien veröffentlicht wurde, schürte Spekulationen, dass es noch etwas dauern könnte mit der Geburt. Das Bild, das beispielsweise der "Daily Telegraph" am Mittwoch auf seiner Titelseite hatte, zeigt Kate am Steuer ihres Autos beim Verlassen des Buckingham Palastes. Es soll vom Dienstag stammen, nachdem sie mit ihrem kleinen Sohn einen Ausflug in den Pool von Queen Elizabeth (89) unternommen hatte, hieß es in Medienberichten.

Auch Opa Prinz Charles (66) zeigte sich einigermaßen entspannt, was die Geburt von Enkelchen Nummer zwei angeht. Er sollte am Mittwoch im schottischen Cumnock ein Sportzentrum eröffnen - weit weg von dem Londoner Krankenhaus, in dem die Nummer vier der britischen Thronfolge das Licht der Welt erblicken soll.

Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, ist nicht bekannt. Vor dem Krankenhaus ausharrende Royal-Fans, denen William und Kate am Dienstag Frühstück liefern ließen, um die lange Wartezeit zu versüßen, glauben an ein Mädchen. Schließlich sei das Gebäck mit rosa Schleifen verpackt gewesen. Bei den Buchmachern steht eine Tochter mit dem Namen Alice weit oben.

Egal ob Junge oder Mädchen - das Royal Baby II wird Williams jüngeren Bruder Harry einen Platz in der Thronfolge kosten und ihn auf Rang fünf verweisen.

Zuletzt stand der vierte Hochzeitstag des Herzogs und der Herzogin von Cambridge als Geburtstermin ihres zweiten Kindes bei den britischen Buchmachern hoch im Kurs.