Dunkelblau, beige, schwarz – Herzogin Meghan setzt auf Teile in klassischen Farben. Das ist nicht nur schön, sondern auch ziemlich schlau.

Stuttgart - Was sie anhat, wird gekauft: Nicht umsonst hat das Modeportal „Lyst“ Herzogin Meghan unter die zehn einflussreichsten Fashion-Influencerinnen gewählt. Im Durchschnitt steige die Nachfrage nach den Kleidern, die die Frau von Prinz Harry trägt, um über 200 Prozent, hat das Portal ausgerechnet.

 

Dabei läuft die Herzogin von Sussex nicht jedem Trend hinterher und ist eher zurückhaltend, was die Farbauswahl ihrer Garderobe angeht. Die „Daily Mail“ hat sich die Mühe gemacht, zu zählen, wie häufig die 37-Jährige welche Farben trug: Da überwiegen klassisch-zurückhaltende Töne wie Beige oder Dunkelblau, gefolgt von den „Nicht-Farben“ Schwarz und Weiß.

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Damit zeigt Herzogin Meghan, die im Frühjahr ihr erstes Kind erwartet, nicht nur royale Zurückhaltung, sondern auch, dass sie eine „Smart Shopperin“ ist: Ein beigefarbener Trenchcoat beispielsweise kann immer wieder neu kombiniert und damit über Jahre getragen werden. Mit Accessoires wie einem Schal oder einem Hut in einer aktuellen Trendfarbe kann der Look so clever aufgefrischt werden.

Bislang hat sich Meghan allerdings nicht als große Anhängerin des „Mode-Recyclings“ erwiesen. Meist sieht man die 37-Jährige in immer wieder neuen, hochpreisigen Looks – im Gegensatz zu ihrer Schwägerin Kate, die als Meisterin des modischen Déja-vu gilt.