Es muss nicht immer ein starkes Medikament sein. Studien zeigen: Bei Schlafstörungen helfen oft auch heiße Bäder, Fingerdruck und natürliches Melatonin, etwa in Pistazien.

Stuttgart - Sechs bis zehn Prozent der Deutschen leiden unter Schlafstörungen. Viele von ihnen sind verzweifelt, greifen zu risikoreichen Medikamenten. Dabei gibt es weitaus harmlosere und trotzdem wirksame Alternativen dazu. US-Forscher haben jetzt ermittelt, dass warme Duschen oder Bäder beim Einschlafen helfen und auch den Schlaf tiefer machen. Vorausgesetzt, man wählt für sie den richtigen Zeitpunkt vor der Bettruhe.