Es wäre beschämend, wenn Leinfelden-Echterdingen es nicht schaffen würde, die Tafel in der Stadt für ihre ärmsten Mitbürger zu erhalten, kommentiert unser Autor.

Leinfelden-Echterdingen - Die Geschäfte laufen blendend. Eine gute Nachricht ist das in diesem Fall aber nicht. Viele Menschen sind in Leinfelden-Echterdingen auf den örtlichen Diakonie- und Tafelladen angewiesen. Nun droht der Einrichtung nach mehr als zehn Jahren das Aus. Seit eineinhalb Jahren sucht der Kreisdiakonieverband vergebens ein neues Geschäft. Die ortsüblichen Mieten sind enorm hoch und können vom Tafelladen nicht bezahlt werden.