Während Kuckuck, Nachtigall und Co. gen Süden ziehen, suchen daheimgebliebene Vogelarten in der kargen Winterlandschaft oft vergeblich nach Futter. Mit diesen Tipps können Sie Amsel, Meise oder Sperling unterstützen.

Stuttgart - Wenn es kälter wird und der Winter naht, haben es Vogelarten, die nicht in den Süden ziehen, bei der Nahrungssuche schwer. Mit den richtigen Tipps darf ihnen aber während der kalten Jahreszeit unter die Flügel gegriffen werden. Schöner Nebeneffekt: Wenn sich die Tiere im Garten oder vor dem Fenster tummeln, lassen sie sich besonders gut beobachten.

 

Nadja Michler von der Tierrechtsorganisation Peta erklärt: „Lebensraumverlust und der Einsatz von Pestiziden vermindern das Nahrungsangebot und somit die Überlebenschancen heimischer Vogelarten.“ So können zum Beispiel ein naturnaher Garten und Futterhäuschen Vögeln helfen, auch im Winter genügend Nahrung zu finden.

Wie Sie einen vogelfreundlichen Garten gestalten und mit welchen Futtertipps Sie die Vögel zusätzlich unterstützen können, sehen Sie in unserer Bildergalerie: