Unsere Zeitung bündelt ihre Hilfsaktionen, doch die Zielrichtung bleibt: Empfänger sind weiterhin bedürftige Menschen in der Region.
Der Sommer neigt sich langsam dem Ende entgegen, in den Regalen der Supermärkte sind die ersten Lebkuchen und Schokoladen-Weihnachtsmänner zu sehen.
Und viel schneller als man glaubt, ist sie dann auch da, die Adventszeit. In diesen Wochen blicken wir in unserer Zeitung besonders auf jene Menschen, denen es in der vermeintlich wohlhabenden Region Stuttgart weniger gut geht.
Die Altersarmut hat viele erfasst, eine langwierige Krankheit kann nicht nur körperliche Schmerzen mit sich bringen, sondern das finanzielle Gefüge ganzer Familien zerstören. Vielen fehlt es an den Dingen des Alltags, weil sie unverschuldet in Not geraten sind, ihre Arbeit verloren oder einen anderen Schicksalsschlag erlitten haben.
Großzügige Spenden aus der Leserschaft
Mit unserer Hilfsaktion „Lichtblicke“ bringen wir seit Jahrzehnten tatsächlich etwas Licht in das Dunkel vieler Notleidender. Dank der großzügigen Spenden aus unserer Leserschaft ist es uns möglich, direkt vor Ort zu helfen. Die Zuwendungen kommen eins zu eins bei den Bedürftigen an.
Nicht wenigen Leserinnen und Lesern ist bestimmt aufgefallen, dass es in unserer kompletten Zeitung sogar zwei Hilfsaktionen gibt: Die „Lichtblicke“ für den alten Landkreis Leonberg sowie die Aktion „Hilfe für den Nachbarn“, die sich vor allem in der Stadt Stuttgart engagiert. Beide Initiativen haben die identische Zielvorgabe: Geholfen wird notleidenden Menschen in der Region, die Spenden gehen, vor allem in der Form von Sachmitteln, direkt an die Empfänger.
Bisher hatten wir rein organisatorisch den doppelten Aufwand. Das soll sich nun ändern: Wir bündeln unsere lokale Hilfsaktion vom 1. September an in einer organisatorischen Einheit mit einheitlicher Bankverbindung. Der Titel „Hilfe für den Nachbarn“ trifft dabei die Intention am ehesten. Deshalb wird er nun auch für unsere Aktivitäten in der Region Leonberg und im Strohgäu übernommen.
Prinzip der Nähe bleibt bestehen
Was sich nicht ändert, ist das Prinzip der Nähe: Spender etwa von Korntal-Münchingen bis Weil der Stadt können sich sicher sein, dass ihre Zuwendungen weiterhin für Bedürftige vor Ort verwendet werden.
Als regionales Zeitungshaus verbürgen wir uns dafür, dass die Mittel ausschließlich den Menschen in der Region zugutekommen. Wie gewohnt, werden wir auch künftig berichten, wo Ihre Spenden Gutes bewirken.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende nur noch auf folgendes Konto:
Baden-Württembergische Bank
IBAN DE53 6005 0101 0002 2262 22
BIC SOLADEST600
Die anderen Bankverbindungen sind nicht mehr gültig. Wir danken Ihnen schon jetzt für Ihre Zuwendungen, die weiterhin in bewährter Manier von uns weitergeleitet werden.
Das Spendenkonto:
IBAN DE53 6005 0101 0002 2262 22
BIC SOLADEST600
Kennwort: „Hilfe für den Nachbarn“
Bitte vermerken Sie auf der Überweisung unbedingt, ob Ihr Name veröffentlicht werden soll.