Jeden Tag erreichen uns tausende von Agenturfotos. Eines davon ist unser Bild des Tages. Heute: Land unter in einem Frieseurladen im niedersächsischen Rhüden.

Wissen/Gesundheit: Werner Ludwig (lud)

Rhüden - Dass manchen Friseurbetrieben angesichts der Konkurrenz von Billigketten das Wasser bis zum Hals steht, ist schon seit längerem bekannt. Doch manche trifft es besonders hart – so wie den Besitzer eines Salons im niedersächsischen Rhüden, der seinen Laden wegen des Hochwassers vorerst nur noch in Gummistiefeln betreten kann. Immerhin blieb obenrum alles trocken, sodass ganz eilige Kunden weiterhin betreut werden können. Aber nicht vergessen: Vor dem Festmachen des Ruderboots vor dem Laden ein Parkticket ziehen und gut sichtbar auf den Sitz legen. Zum Haartrocknen dürfen allerdings derzeit nur deckenmontierte Hauben verwendet werden. Vom Handföhn sollte man unbedingt die Finger lassen, so lange man im Wasser steht. Und schon kann’s losgehen. Bitte einmal Waschen und Legen!