Matthias Distel erfand vor 15 Jahren die Kunstfigur Ikke Hüftgold und feiert damit große Erfolge als Partyschlager-Sänger. Nun will er sich langsam von Ikke verabschieden. Ein Gespräch über den Ballermann, verbotene Lieder und moralische Grenzen.

Herr Distel, Sie gehen Ende des Jahres als Ikke Hüftgold auf große Abschiedstour, haben ein letztes Album herausgegeben – wollen Sie wirklich Schluss machen mit Ihrer Kunstfigur?