Wenn der Zug nicht fährt – steht man um vier Uhr auf. Drei junge Arbeitnehmer aus der Region Stuttgart haben sich nach einem Aufruf bei der StZ-Redaktion gemeldet und berichten von ihrem ungewöhnlichen Arbeitsweg am Donnerstagmorgen.

Stuttgart - Der Lokführerstreik hat fast niemand überraschend getroffen – aber er hat vorhersehbar für überfüllte Stadtbahnen und Busse gesorgt, auf den Straßen war viel los und viele Menschen hatten das Problem, am Morgen pünktlich zur Arbeit oder sonstwohin zu kommen.

 

Wenn die Bahn nicht fährt – steht man vielleicht um vier Uhr auf, wie der Azubi Ralf Harmutter, der uns seine Geschichte vom Streikmorgen erzählt hat. Er und zwei weitere junge Arbeitnehmer aus der Region Stuttgart haben sich nach einem Aufruf bei der StZ-Redaktion gemeldet und berichten, wie ihr Arbeitsweg am Donnerstagmorgen aussah.

Da sind ungewöhnliche Geschichten dabei, die von viel Kreativität zeugen. Wir dokumentieren sie in der Bilderstrecke.

Und wir verraten nicht zu viel, dass der eine lang im Stau stand – und am Ende alle drei pünktlich waren. Irgendwie.