Immer Ärger mit der Post Wenn der Postmann nicht mehr klingelt

Selige Zeiten: Als das Postwesen noch Staatsangelegenheit war hat die Sache besser geklappt. Foto: imago/Arnulf Hettrich

Der desolate Zustand der deutschen Post ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Brandbrief einer enttäuschten Kundin.

Der Zustand der Verunsicherung ist das Leitmotiv unserer Zeit. Ein narzisstischer Selbstbräuner auf zwei Beinen zerstört vom Weißen Haus aus in 80 Tagen 80 Jahre transatlantische Verlässlichkeit. Beraten wird er von einem rechtslastigen Drogenanhänger auf Ketamin, der durch den Verkauf von E-Autos an linke Weltverbesserer reich geworden ist. Dazu die schlechteste Nachricht dieser Tage: Bialetti, der Hersteller von heimeligen Heimkännchen für Mokkasüchtige, wurde von einem chinesischen Investor gekauft. Vermutlich darf man in den Schraubkännchen künftig nur noch grünen Tee aufbrühen.

 

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