Immobiliencoup Stihl schnappt sich Waiblinger Syntegon-Areal – auch wegen der Hochwassergefahr

Die Produktion von Stihl im Waiblinger Stammwerk könnte durch den Grundstücksdeal mit dem Syntegon-Gelände hochwassersicher werden. Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Der Motorsägenhersteller Stihl informiert seine Belegschaft über einen spektakulären Immobiliencoup. Der Kauf des Syntegon-Areals könnte vielfältige Standortwechsel auslösen.

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Im Ringen um eine zukunftssichere Produktion in der Region Stuttgart kann der Waiblinger Motorsägenhersteller Stihl einen Befreiungsschlag vermelden. Mit einem spektakulären Immobiliendeal hat sich das Familienunternehmen das Werksgelände der für Verpackungstechnologie bekannten Firma Syntegon gesichert.

 

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