Die neue Impfstrategie des Landes Baden-Württemberg mit der Bevorzugung von Lehrkräften und Erziehern löst Unmut bei anderen Gruppen aus. Auch für Schwerstkranke soll nun eine Lösung gefunden werden.

Stuttgart - Bei der neuen Impfstrategie des Landes aufgrund der besonderen Verfügbarkeit des Impfstoffs Astrazeneca fühlen sich mehrere Personen- und Berufsgruppen im Stich gelassen. Die SPD im Landtag kritisiert ein Kommunikationsproblem des Sozialministeriums und warnt vor einer „Neiddebatte“. Fragen und Antworten zum Thema: