Die PSA-Tochter Opel hat den Zuschlag für eine Zwei-Milliarden-Euro-Investition am Standort Kaiserslautern bekommen. Schritt für Schritt soll hier eine große Batterieproduktion aufgebaut werden.

Kaiserslautern - Der Automobilhersteller Opel will mit der geplanten Batteriezellenfabrik in Kaiserslautern nicht nur die Arbeitsplätze in dem bisherigen Motorenwerk sichern, sondern darüber hinaus auch einen Beitrag zur europäischen Elektroinitiative der Branche leisten. „Kaiserslautern ist kein isoliertes Projekt, sondern Teil einer strategischen Initiative. Der PSA-Aufsichtsrat hat neben Kaiserslautern auch ein weiteres Werk dieser Art in Nordfrankreich genehmigt“, sagte Opel-Chef Michael Lohscheller bei der Vorstellung des Projekts.