Manteldesk: Thomas Schwarz (hsw)

Finders Keepers nannten sie sich zuerst. Einer der ersten Auftritte war beim Backnanger Straßenfest, wo sie mit ihren Eigenkompositionen auf Anhieb den Wolle-Kriwanek-Förderpreis gewannen. Dennoch waren sie sich noch nicht sicher, ob ihr Können für eine Profikarriere reicht. Also machten sie bei Contests mit. „Zum einen, um zu sehen, wie wir beim Publikum ankommen, zum anderen, um in Clubs auftreten zu können, die unbekannte Newcomer sonst gar nicht reinlassen“, sagt Jonathan Butsch. Als Popmusiker muss man auch clever sein.

 

Über den „Emergenza Band Contest“, der jährlich stattfindet, hatten Once on Earth, wie sie sich mittlerweile nannten, Auftritte über die Landesgrenzen hinaus. In Zürich spielten sie vor begeistertem Publikum. Während des Wettbewerbs kam Once on Earth nicht nur in den Bandpool, sondern wurde sogar einmal zur Band des Monats gewählt. Das bisher größte Publikum hatten die vier während der Frankfurter Musikmesse. „Rund 2000 Zuhörer.“

Alle vier leben von klein auf mit Musik

Verschüchtert sind die vier nicht, ganz im Gegenteil: „Ich durfte schon als Kind bei Aufnahmen von Wendrsonn mitsingen“, sagt Jana, deren Mutter Biggi Binder in der schwäbischen Folkrock-Band singt. Neben der markanten Stimme von Once on Earth ist Jana auch die Bassistin. „Ich spiele Klavier, seit ich drei Jahre alt bin“, verrät der Keyboarder Jan. Nicolai Blanks Vater spielt selbst Gitarre. „Ich habe zuerst Klavier gelernt. Aber irgendwann habe ich eine Gitarre meines Vaters in der Hand gehabt“, sagt er. Jonathan Butsch hat vor dem Schlagzeug Xylofon, Blockflöte und sogar Trompete gespielt. Mittlerweile hat die Band einen Manager, Danny Snow in Brighton. Dieser übernimmt die Vertragsangelegenheiten – vielleicht demnächst für ein ganzes Album. Material hat die Band genug.

Hier geht es zur Webseite der Band „Once on Earth“

Finders Keepers nannten sie sich zuerst. Einer der ersten Auftritte war beim Backnanger Straßenfest, wo sie mit ihren Eigenkompositionen auf Anhieb den Wolle-Kriwanek-Förderpreis gewannen. Dennoch waren sie sich noch nicht sicher, ob ihr Können für eine Profikarriere reicht. Also machten sie bei Contests mit. „Zum einen, um zu sehen, wie wir beim Publikum ankommen, zum anderen, um in Clubs auftreten zu können, die unbekannte Newcomer sonst gar nicht reinlassen“, sagt Jonathan Butsch. Als Popmusiker muss man auch clever sein.

Über den „Emergenza Band Contest“, der jährlich stattfindet, hatten Once on Earth, wie sie sich mittlerweile nannten, Auftritte über die Landesgrenzen hinaus. In Zürich spielten sie vor begeistertem Publikum. Während des Wettbewerbs kam Once on Earth nicht nur in den Bandpool, sondern wurde sogar einmal zur Band des Monats gewählt. Das bisher größte Publikum hatten die vier während der Frankfurter Musikmesse. „Rund 2000 Zuhörer.“

Alle vier leben von klein auf mit Musik

Verschüchtert sind die vier nicht, ganz im Gegenteil: „Ich durfte schon als Kind bei Aufnahmen von Wendrsonn mitsingen“, sagt Jana, deren Mutter Biggi Binder in der schwäbischen Folkrock-Band singt. Neben der markanten Stimme von Once on Earth ist Jana auch die Bassistin. „Ich spiele Klavier, seit ich drei Jahre alt bin“, verrät der Keyboarder Jan. Nicolai Blanks Vater spielt selbst Gitarre. „Ich habe zuerst Klavier gelernt. Aber irgendwann habe ich eine Gitarre meines Vaters in der Hand gehabt“, sagt er. Jonathan Butsch hat vor dem Schlagzeug Xylofon, Blockflöte und sogar Trompete gespielt. Mittlerweile hat die Band einen Manager, Danny Snow in Brighton. Dieser übernimmt die Vertragsangelegenheiten – vielleicht demnächst für ein ganzes Album. Material hat die Band genug.

Hier geht es zur Webseite der Band „Once on Earth“