Spezialisten des Bundes und der Staatsanwaltschaft Köln forschen nach den Urhebern der Hackerattacke auf die Dortmunder IT-Tochter der Industrie- und Handelskammern in Deutschland.

Politik: Matthias Schiermeyer (ms)

Seit fast einer Woche sind die knapp 80 Industrie- und Handelskammern (IHK) in Deutschland nach einer Cyberattacke in ihrer Kommunikation nahezu lahm gelegt. „Dienst aktuell nicht verfügbar“, heißt es etwa auf der Webseite der IHK Region Stuttgart. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vermeldet auf seiner Seite: „Die Untersuchungen rund um die mögliche Cyberattacke auf die IT-Systeme der IHK-Organisation dauern an.“