Gemeinsam mit der Schmid Group aus Freudenstadt verspricht der Ditzinger Laserspezialist günstigere und leistungsfähigere Elektronikbauteile.

Automobilwirtschaft/Maschinenbau: Matthias Schmidt (mas)

Der Ditzinger Technologiekonzern Trumpf will seinen Anteil an der weltweiten Produktion von Hochleistungschips weiter ausbauen. Seit Jahren ist das Unternehmen als exklusiver Ausrüster des niederländischen Chipanlagenbauer AMSL mit EUV-Lasern schon gut im Geschäft. Nun will Trumpf die Chiphersteller selbst in die Lage versetzen, günstigere und leistungsfähigere Komponenten für Smartphones, Smartwatches und KI-Anwendungen zu bauen.