Gemeinsam mit der Schmid Group aus Freudenstadt verspricht der Ditzinger Laserspezialist günstigere und leistungsfähigere Elektronikbauteile.
01.04.2025 - 14:27 Uhr
Der Ditzinger Technologiekonzern Trumpf will seinen Anteil an der weltweiten Produktion von Hochleistungschips weiter ausbauen. Seit Jahren ist das Unternehmen als exklusiver Ausrüster des niederländischen Chipanlagenbauer AMSL mit EUV-Lasern schon gut im Geschäft. Nun will Trumpf die Chiphersteller selbst in die Lage versetzen, günstigere und leistungsfähigere Komponenten für Smartphones, Smartwatches und KI-Anwendungen zu bauen.