Von anderen Kulturen lernen – das ist für die Frauen und Männer, die bei Fanuc in Neuhausen arbeiten, Alltag. Der Austausch zwischen Japan und Deutschland klappt.

Auf seinen dreijährigen Arbeitseinsatz in der japanischen Zentrale des Fanuc-Konzerns am Fuße des 3776 Meter hohen Bergs Fuji freut sich Maximilian Claus. Der Softwareentwickler für Steuerungen hat Informatik und Japanologie studiert. Da er mit einer Japanerin verheiratet ist, werde der Kulturschock für ihn nicht zu groß, sagt er lachend. Die Sprache beherrscht er fließend. „Wir arbeiten hier auch sehr eng mit den Kollegen aus Japan zusammen, und ich kenne viele schon.“ Claus freut sich, dass er seinen Kollegen dann auch von Angesicht zu Angesicht begegnen darf.