1961 wurde Manfred Lucha im Kreis Altötting geboren und ist dort aufgewachsen.

 

Nach dem Zivildienst in Ravensburg machte er zunächst eine Lehre zum Chemiewerker, anschließend zum Krankenpfleger.

Er studierte Sozialarbeit und später Management im Sozial- und Gesundheitswesen.

30 Jahre lang arbeitete er in der psychiatrischen Versorgung in der Region Bodensee-Oberschwaben.

1979 trat er in Bayern den Grünen bei und organisierte unter anderem Anti-AKW-Demos.

Er studierte Sozialarbeit und später Management im Sozial- und Gesundheitswesen.

30 Jahre lang arbeitete er in der psychiatrischen Versorgung in der Region Bodensee-Oberschwaben.

1979 trat er in Bayern den Grünen bei und organisierte unter anderem Anti-AKW-Demos.

1994 wurde er in den Gemeinderat von Ravensburg gewählt, 1999 auch in den Kreistag. Beide Ämter legte er im Mai 2016 nieder.

Seit 2011 ist er Mitglied des Landtags, im März 2016 holte er das Direktmandat.

Seit dem 12. Mai 2016 ist er Minister für Soziales und Integration. Am 1. Oktober übernahm er den Vorsitz der Integrationsministerkonferenz.

Er ist verheiratet und Vater zweier inzwischen erwachsener Kinder.