Joko und Klaas haben sich auf Pro Sieben gegenseitig Gemeinheiten angetan, die man nur seinem schlimmsten Feind wünschen würde. „Joko gegen Klaas“ ist am Samstag die Steigerung ihrer Rivalität.

Stuttgart – Joko und Klaas haben sich auf Pro Sieben gegenseitig Gemeinheiten angetan, die man nur seinem schlimmsten Feind wünschen würde. „Joko gegen Klaas“ ist am Samstag die Steigerung ihrer Rivalität: mit Herausforderungen, für die beide über ihre Grenzen gehen mussten.
Herr Heufer-Umlauf, Herr Winterscheidt, lässt sich das Prinzip von „Joko gegen Klaas“ in einem Satz zusammenfassen?
KHU: Es ist die wie „Wenn ich du wäre“ aus „MTV Home“, aber in der Blockbuster-Version. Und weil wir uns gegenseitig natürlich sehr gut kennen, weiß ich genau, was Joko nicht kann. Und vor allem: was er gar nicht mag.

Umgekehrt ist das aber nicht anders, oder?
KHU: So ist es, und das ist ja der Haken an der Sache, denn jede Gemeinheit kommt wie ein Bumerang zurück. In die Schadenfreude mischt sich daher auch immer die mulmige Frage, mit welcher Schweinerei sich der Kollege rächen wird.

Sie haben gezielt die Phobien attackiert?
KHU: Ich kann ohne Übertreibung sagen, dass wir uns beide nicht nur des Öfteren geekelt, sondern teilweise auch Angstzustände bekommen haben. Wir haben uns nichts geschenkt.

Was war die schlimmste Herausforderung?
JW: Ich musste in Mexiko beim Wrestling antreten, und das auch noch gegen eine Frau. Hunderte von Zuschauern erwarteten einen offiziellen Kampf, und dann kam ich, angekündigt als Wrestlingprofi aus Deutschland. Dem Veranstalter stand die Gewissheit ins Gesicht geschrieben, dass ich das nicht überstehen würde. Das war der schlimmste Tag in meinem Leben.