Robin Wright, 1966 in Texas geboren, arbeitet schon mit 14 Jahren als Model in Paris und Japan. Doch nach ihrem Schulabschluss will sie Schauspielerin werden. Zunächst bekommt sie Rollen in Seifenopern im Fernsehen. Ihr Ziel, im Filmgeschäft Fuß zu fassen, verliert sie nie aus den Augen. Ihre erste Hauptrolle bekommt sie in dem Film „Die Braut des Prinzen“, der ein großer Erfolg wird. Der internationale Durchbruch gelingt ihr schließlich an der Seite von Tom Hanks in dem 1994 gedrehten Kassenschlager „Forrest Gump“.

 

1996 heiratet sie ihren Kollegen Sean Penn. Sie bekommen zwei Kinder. Nach 13 Jahren lässt sich das Paar scheiden. Sie streicht das Penn aus ihrem Namen und nennt sich wieder Robin Wright.

Seit Februar 2013 ist Robin Wright zusammen mit Kevin Spacey in der von Kritikern sehr gelobten Politthrillerserie „House of Cards“ zu sehen. Diese wird in den USA von Netflix per Streaming ausgestrahlt. In ihrem neuen Film „Der Kongress“ geht es um die beunruhigende Zukunft des Jugend- und Starkults im Kino. Er startet am Donnerstag, 12. September..