Alle Streamingangebote der Serie „jerks.“ und weitere Infos zum Cast haben wir im Artikel für Sie zusammengefasst.

Digital Desk : Saskia Ebert (sne)

Nach 5 Staffeln und 52 Episoden endete die Serie „jerks.“ im März 2023. Mit Fahri Yardım und Christian Ulmen in den Hauptrollen bringt die Comedy-Serie besonders unangenehme Situationen auf den Bildschirm. Hier können Sie „jerks.“ streamen.

 

Wo kann man „jerks.“ streamen?

Alle aktuellen Streamingangebote von „jerks.“ im Überblick:

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Der Cast von „jerks.“

  • Fahri Yardım als Fahri Yardım
  • Christian Ulmen als Christian Ulmen
  • Emily Cox als Emily Cox
  • Pheline Roggan als Pheline Roggan
  • Cloé Albertine Heinrich (Folgen 119), Minouk Lenz (Folgen 21-27), Hannah Schiller (Folgen 31-51) als Kala
  • Leonore von Berg als Lila
  • Collien UlmenFernandes als Collien Fernandes
  • Hendrik von Bültzingslöwen als Jojo
  • Larissa Rieß als Simone
  • Nils Dörgeloh als Jacob
  • Gisa Flake als Muriel
  • Jasna Fritzi Bauer als Jasna Fritzi Bauer
  • Das Bo als Das Bo

Gastauftritte in „jerks.“

In „jerks.“ tauchen regelmäßig Prominente aus Film, Musik, Sport und Co auf, um kleinere Gastrollen zu übernehmen. Diese Promis sind unter anderem dabei:

Sido (Rapper), Kay One (Rapper), Jana Pallaske (Schauspielerin), , Charlotte Würdig (Moderatorin), Nora Tschirner (Schauspielerin), Kim Hnizdo (Model), Andreas Bourani (Sänger), Arne Friedrich (Ex- Profifußballer), Palina Rojinski (Moderatorin und Schauspielerin), , Veronica Ferres (Schauspielerin), Wayne Carpendale (Schauspieler), Joko Winterscheidt (Moderator), Klaas Heufer-Umlauf (Moderator), Nura (Rapperin), Marcel Reif (Sportjournalist), Rezo (YouTuber), Emilia Schüle (Schauspielerin), Marteria (Rapper), Mark Forster (Sänger) und viele mehr.

Um was geht es in „jerks.“?

"jerks." ist eine deutsche Comedy-Serie, die für ihren peinlichen, oft grenzüberschreitenden Humor bekannt ist. Die Hauptdarsteller Christian Ulmen und Fahri Yardım spielen fiktionalisierte Versionen von sich selbst, wobei sie ständig in unangenehme, oft absurde Situationen geraten – meist durch ihre eigene Unfähigkeit, soziale Normen oder zwischenmenschliche Grenzen zu wahren.

Die Serie lebt von Improvisation und ihrem Mockumentary-Stil, was sie besonders authentisch und ungefiltert wirken lässt. Die Handlung dreht sich häufig um Freundschaft, Beziehungen und die Konflikte, die entstehen, wenn die beiden sich immer wieder selbst ins Chaos manövrieren. Es geht um Scham, Peinlichkeiten und die Momente, in denen man sich als Zuschauer denkt: "Das hätte nicht passieren dürfen!"