Die Bibel berichtet detailliert über Jesu Kreuzigung und Tod. Gott ist tot! Diese Botschaft treibt Gläubige wie Ungläubige bis heute um. Für die einen ist Jesus von den Toten auferstanden, für die anderen bleibt er für immer tot. Was geschah, als Jesus tot war? Im christlichen Glaubensbekenntnis heißt es: "Er stieg hinab in das Reich des Todes." Doch was bedeutet das? Ein Essay über das Geheimnis des Karsamstags.

Wochenend-Magazin: Markus Brauer (mb)

„Ich glaube an Gott (. . .) Und an Jesus Christus (. . .), gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel (. . .).“

 

So beten Christen seit fast 2000 Jahren im Apostolischen Glaubensbekenntnis, das schon die ersten römischen Christen bei ihrer Taufe sprachen.

„Hinabgestiegen in das Reich des Todes“

Kaum eine Glaubensaussage ist so befremdlich, dunkel und rätselhaft wie diese: „Hinabgestiegen in das Reich des Todes“. Was geschah dort - in der Hölle? Welchem Heilsgeheimnis gedenken Christen am Karsamstag, dem Tag nach Karfreitag und vor Ostern, nach Jesu Kreuzigung und vor seiner Auferstehung?

Der christliche Glaube sagt über den Tod Jesu am Kreuz, dem Christen am Karfreitag in Andacht, Stille und Trauer gedenken: Jesus von Nazareth ist tot, sein irdisches Leben verblichen, sein Leichnam kalt. Ist auch Gott selbst damit tot? Kann Gott überhaupt sterben?

Der tote Jesus wird in das Felsengrab gelegt (Druck von Gustav Doré). Foto: Imago/GRANGER Historical Picture Archive

„Is God dead?“

"Is God dead?" In fett gedruckten, blutroten Buchstaben auf schwarzem Grund leuchtete diese provokante Frage am 8. April 1966 – einem Karfreitag – auf der Titelseite des  amerikanischen „Time Magazine“.

„Is God dead? Toward a hidden God“ ("Ist Gott tot? Auf dem Weg zu einem verborgenen Gott") ist die Titelgeschichte von "Time"-Autor John T. Nelson überschrieben. Die Osterausgabe des berühmten US-Magazins schlug im damals prüden und streng religiösen „God’s own country“ ein wie Bombe.

Der Artikel entfachte eine der kurzlebigsten und intensivsten Debatten in der modernen Theologiegeschichte. USA-weit wurde im Jahr 1966 im Rundfunk und Fernsehen, in Zeitungen und Zeitschriften, in Kirchen und Universitäten diese Frage hitzig und kontrovers diskutiert. "Is God dead?"

„The God ist Dead Movement“

Eine Handvoll progressiver Theologen hatte das Thema des Todes Gottes für sich wiederentdeckt. Journalisten versahen diese neue theologische Bewegung eines christlichen Atheismus mit dem griffigen Schlagwort „The God ist Dead Movement“ – Die-Gott-tot-Theologie.

Die Gott-ist-Tot-Theologen nahmen Friedrich Nietzsches Verdikt „Gott ist tot! Gott bleibt tot“ auf und transferierten es in die Moderne. Ihr zentraler Gedanke:  Die Welt befindet sich im Stadium nach dem Tode Gottes. "Mundus post mortem Dei." Das bedeutet: In dem von der wissenschaftlichen Weltsicht und einer säkularisierten Gesellschaft geprägten modernen Zeitalter wird Gott nicht mehr benötigt. Der christliche Gottesgedanke ist überflüssig, überholt, zur spachlichen Leerhülse geworden.

Friedrich Nietzsche: „Gott ist tot! Gott bleibt tot!“

Friedrich Nietzsche (1844-1900). Foto: Imago/KHARBINE-TAPABOR

„Der tolle Mensch sprang mitten unter sie und durchbohrte sie mit seinen Blicken. „Wohin ist Gott? rief er, ich will es euch sagen! Wir haben ihn getödtet, – ihr und ich! Wir Alle sind seine Mörder!“

Mit diesen ikonischen Worten beginnt Friedrich Nietzsches (1844-1900) 125. Aphorismus in seinem im Jahr 1882 veröffentlichten Werk „Fröhlichen Wissenschaft“. Protagonist ist der „tolle Mensch“, in dessen Rolle der deutsche Philosoph selbst schlüpft, um den Lesern zu offenbaren, was ihren geistigen Horizont übersteigt. Dieser wahnsinnige Seher, der vom Volk nicht verstanden wird, verkündet Unerhörtes und Unhörbares:

„Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besass, es ist unter unseren Messern verblutet, – wer wischt diess Blut von uns ab?“

Jean Paul: „Ist kein Gott? Es ist keiner!“

Jean Paul (1763-1825). Foto: Imago/piemags

Einige Jahrzehnte vor Friedrich Nietzsche hatte bereits der deutsche Dichter und Schriftsteller Jean Paul (1763-1825) in seinem Roman „Siebenkäs“ das Thema des Todes Gottes in lyrische Form gebracht. Unter der Abteilung „Erstes Blumenstück“ steht seine berühmte „Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab, dass kein Gott sei“. Im Traum findet sich die Romanfigur auf einem „Gottesacker“ - einem Friedhof - wieder. Sie träumt, wie sie sich plötzlich in einem Tempel befindet und Jesus „mit einem unvergänglichen Schmerz“ aus der Höhe hinabsteigt. „Und alle Toten riefen: ‚Christus! Ist kein Gott?‘ Er antwortete: ‚Es ist keiner.‘“

Was darauf folgt, ist eine der ergreifendsten Passagen in der Geschichte des literarischen Atheismus: Christus berichtet den Toten, dass er durch Welten, Universen und Himmel gegangen sei, aber nirgendwo einen Gott fand.

„Und als ich aufblickte zur unermesslichen Welt nach dem göttlichen Auge, starrte sie mich mit einer leeren bodenlosen Augenhöhle an; und die Ewigkeit lag auf dem Chaos und zernagte es und wiederkäuete sich. – Schreiet fort, Misstöne, zerschreiet die Schatten; denn Er ist nicht!“

Da rufen die Toten voller Entsetzen: „‚Jesus! Haben wir keinen Vater?‘ - Und er antwortete mit strömenden Tränen: ‚Wir sind alle Waisen, ich und ihr, wir sind ohne Vater.‘“

Was sagt der christliche Glaube über den Tod Gottes?

„Is God Dead?“ Ist Gott wirklich tot? Oder ist er nur verborgen? Für den Menschen abwesend, unerreichbar, transzendent, fern? Ein absolutes Geheimnis, wie der katholische Theologe Karl Rahner (1904-1984) es formuliert? Was sagt der christliche Glaube, was sagen Theologen zum Tod Gottes?

Dante durchschreitet mit Vergil die Pforte zur Hölle, die eine Inschrift trägt, welche mit dem Satz endet: „Lasciate ogne speranza, voi ch’intrate.“ – „Gebt alle Hoffnung auf, die ihr hier eintretet“ (Druck von Gustav Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

Nach Jesu Tod am Kreuz herrschen Stille und Trauer – in den Evangelien genauso wie in allen christlichen Kirchen "in orbis terrarum“ (im Erdkreis). Christus ist gestorben, um die Welt zu erlösen und durch seine freiwillige Hingabe in ein gewaltsames Sterben von Sünde, Tod und Verdammnis zu befreien. So lautet die Kernbotschaft des christlichen Glaubens.

Am Ostersonntag geschieht das größte aller Heilsmysterien: Jener, der den Tod durchlebt hat, steht von den Toten auf. Das Leben siegt über den Tod.

Christus steigt hinab in das Reich des Todes

In der traditionellen christlichen Glaubensvorstellung, wie sie in den ersten Jahrhunderten von den frühen Kirchenvätern formuliert wurde, ist Jesus nach seinem Kreuzestod in die Hölle – Gehenna (hebräisch), Hades (griechisch) – hinabgestiegen und hat dort die „Seelen der Gerechten seit Adam“ befreit, wie es in der Überlieferung heißt. So auch im Apostolischen Glaubensbekenntnis: „Hinabgestiegen in das Reich des Todes.“

Dante und Vergil im Purgatorium, dem Fegefeuer, das mit Sündern "gepflastert" ist (Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

Was geschah dort in der tiefsten Verlorenheit? Wo jene wohnen, die sich von Gott abgewandt haben und für immer verdammt sind.

Die epochale Erfahrung des Gottesverlusts wird an Karsamstag mit einem Ereignis in Verbindung gebracht, an dem Gottes Sohn tot ist - und Gott schweigt. Ostern bricht mit diesem Schweigen. Gott spricht wieder zu den Menschen. Die Ungewissheit nach dem Tod Jesu ist vorüber. Das Dunkel der Geschichte wird von hellstem Licht verdrängt.

Die Welt feiert die Auferstehung des Erlösers, der den Tod überwunden hat.

Höllenfahrt Christi: Nur ein Mythos?

Die Zeit dazwischen ist das große Rätsel des "Triduum paschale" - des Geheimnisses der Österlichen Drei Tage. Diese Zeit ist geprägt vom schmerzhaften Vermissen Gottes – seiner Abwesenheit und Ferne. Die meisten modernen Theologen schweigen lieber über den Karsamstag. Wie könnte es auch anders sein in postaufklärerischer Zeit, in der die Theologie Legenden Märchen und Mythen abgeschworen hat.

Dante und Vergil in der Hölle (Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

Es war der evangelische Theologe Rudolf Bultmann (1884-1976), der in seinem Programm der Entmythologisierung der traditionellen Karsamstag-Theologie (und in ihrem Gefolge weiteren christlichen Mythen) den Garaus ausmachte. Der Höllenabstieg Jesu hat sich für Bultmann, für zahlreiche Theologen nach ihm und für viele Gläubige endgültig erledigt.

Die Höllenfahrt Christi ist nicht tot zu kriegen

Umso bemerkenswerter ist es, dass der Abstieg in das Reich des Todes - die Höllenfahrt Christi, wie sie von der katholischen Kirche auch genannt wird - nicht tot zu kriegen ist. Der Schweizer Hans Urs von Balthasar (1905-1988) hat sich diesem Glaubensgeheimnis wie kein anderer neuzeitlicher Theologe gewidmet und dieses "Mysterium Salutis" - das Heilsgeheimnis - wie eine verstaubte Reliquie dem Vergessen entrissen.

Auch Hans Urs von Balthasar hält den Höllenabstieg Christi für mythologisch. Er ist kein historisches Faktum, sondern eine Metapher. Allerdings bleibt der katholische Denker nicht an der landläufigen Kritik im Gefolge der neuzeitlichen Religionskritik stehen, sondern denkt weiter - in enger Anlehnung an die Theologie der Kirchenväter aus den ersten Jahrhunderten des Christentums. 

Die frühe Kirche sah im Höllenabstieg Christi den Grund für die Errettung der Toten. Von Balthasar greift diesen waghalsigen Gedanken auf und vertieft ihn zu einer Karsamstags-Theologie, wie sie in der Kirchengeschichte in dieser Konsequenz und Systematik einmalig ist.

Dante und Virgil, gestrandet im Inferno (Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand

Für die Kirche ist die Höllenfahrt Jesu heilsrelevant. Ohne sie ist Ostern nicht zu verstehen. Dabei ist klar, dass die Hölle kein realer Ort ist, sondern ein innerer Zustand: die völlige Abwesenheit Gottes. Für die Toten in der Hölle ist Gott tatsächlich tot.

Indem Christus zu ihnen hinabsteigt, gibt es für sie wieder Hoffnung auf Rettung. Mehr noch: Jene, die auf ewig verloren waren, werden gerettet. Christus trägt Gottes unendliche Liebe selbst dorthin, wo ewige Finsternis und Verdammnis herrschen.

Dante und Vergil blicken über das Höllenfeuer (Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

 

Dantes Gang durch die Hölle (Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

Topografie des Jenseits: Wo liegt die Hölle?

Es gibt für die Kirche also keine Topografie des Himmels, der Hölle und des Fegefeuers. Sie sind Zustände der absoluten Nähe und Ferne Gottes. Mit Blick auf die Hölle bedeutet das: Sie wird als Situation des Gottesverlustes gedeutet. Ein Verlust, der nur durch Christus selbst wieder gut gemacht werden kann, indem er am Ort der absoluten Gottferne Gottes Nähe bringt.

Entscheidend ist, dass sich mit Christi Gang zu den Toten diese Wende bereits ereignet hat. Die Auferstehung muss nicht heil machen, was vernichtet ward, weil der Tod am Kreuz das Heilsgeschehen irreversibel – also unwiederbringlich – in Gang gesetzt hat. Der Karsamstag ist Teil  des "Triduums paschale" - dieses heilsgeschichtlichen Prozesses, der im Ostergeschehen mündet. 

Der Tod ist der Weg zum Leben

Der Karfreitag ist von der Auslieferung Jesu gekennzeichnet – in den Berichten der neutestamentlichen Evangelien genauso wie in der kirchlichen Liturgie. Jesus liefert sich aus Liebe und zum Heil der Welt selbst aus und wird gekreuzigt. Er lebt nicht in einer Art „Zwischenzustand“ oder ist scheintot, sondern er ist wahrhaft ein Toter unter Toten.

Wie er im Leben solidarisch war, so ist er es auch im Tod. Im Gang zu den Toten wird diese Solidarität mit jenen manifest, die verdammt sind. Christi bedingungsloser Einsatz für das Leben schließt die Hingabe an den Tod ein. So wird der Tod von der Dynamik der absoluten Liebe eingeholt und überwunden.

Die Hölle - Ort der Verdammten (Doré). Foto: Imago/Photo12

Christi Solidarität mit den Toten und Verdammten

Christi Solidarität mit den Toten besteht nicht allein darin, dass er seinen Tod bejaht und am Kreuz stirbt, sondern dass er die Wirklichkeit des Todes selbst real durchlebt.

„Christus ist bis in die abgründigsten Tiefen des Meeres hinabgestiegen, als er in die tiefste Hölle hinabfuhr, um die Seelen seiner Erwählten daraus zu befreien“, schreibt der Kirchenvater Gregor der Große (540-604 n. Chr.). „Gott hat diesen Abgrund in einen Weg verwandelt.“ 

Es gibt folglich keinen Abgrund mehr, in den der Mensch fallen könnte, ohne dass Christus darin nicht zu finden wäre und ihn finden würde.

Gott ist selbst in der Verlorenheit nahe

Der Gedanke, dass Jesus am Karsamstag im Grabe ruht und tot ist, hat bei allem Schrecken doch etwas Tröstliches: Christus ist uns Menschen in der Gottverlassenheit nahe. Nicht nur im Tod, schon im Leben. In all den Augenblicken der Verzweiflung und Angst, des Schmerzes und Verlustes, der tiefsten Trauer und des Nicht-mehr-Weiter-Wissens.

Auch wenn wir seine Nähe nicht spüren, weil sich die dunkle Wolken über unsere Seele gelegt haben, ist er da. Christus teilt mit uns diese Erfahrungen, weil er selbst sie gemacht hat. Er ist nicht nur wahrer Gott, sondern auch wahrer Mensch, der alle Mühen des Menschseins mit uns geteilt hat.

Die Konsequenz dieser Karsamstags-Theologie ist ungeheuerlich: Es gibt keine Gottesferne mehr – selbst nicht in totaler Verlassenheit. Der Mensch kann sich allein im Universum wähnen, doch Gott ist immer ihn ihm, mit ihm, um ihn.

Ostern: Das Grab ist leer. Jesus ist von den Toten auferstanden (Druck von Gustav Doré). Foto: Imago/UIG

Hoffen wider aller Hoffnung

Doch ist eine solche Hoffnung nicht wahnwitzig? Geht die Kirche damit nicht allzu leichtfertig über die „Gräber und Schlachtfelder der Geschichte“ hinweg? Was geschieht mit Massenmördern wie Adolf Hitler und Josef Stalin, die man auf ewig in der Hölle „schmoren“ sehen möchte? Müssen die Täter nicht ihre gerechte Strafe finden?

Und: Was ist mit der ausgleichenden Gerechtigkeit, die für Philosophen wie Immanuel Kant (1724-1804) die eigentliche Begründung für eine Theodizee - also die Rechtfertigung Gottes angesichts des Leids in der Welt - ist?

Die Teufel holen sich einen Sünder und Dante schaut zu (Gustav Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

Die Kirche hat diese Offenheit gegenüber jenen, welche die Hölle mit all den Sündern der Menschheitsgeschichte "vollgestopft" wähnen – die sogenannten Infernalisten –, immer verteidigt. Denn was wäre, wenn nicht Gott, sondern der Mensch die Deutungshoheit für das Geschehen nach dem Tod hätte? Dann wäre die Verdammnis die Strafe für alles Böse in der Welt. Doch ist das nicht eine individualistische Verkürzung, in der man sich nur um das eigene Seelenheil kümmert – und vielleicht noch um das der Gerechten und Guten?

„Gegenüber den Infernalisten, die meinen, dass es sicher ist, dass die Hölle dicht bevölkert ist, ist in Erinnerung zu rufen, dass die Kirche von keinem Menschen mit Sicherheit sagt, dass er in der Hölle ist“, konstatiert der katholische Theologe Jan-Heiner Tück, der Dogmatische Theologie an der Universität Wien lehrt. „Es ist auch daran zu erinnern, dass die Kirche definitiv niemanden verurteilt hat, sondern dass es dem Gericht Gottes obliegt, darüber zu entscheiden, welches ewige Geschick den einzelnen Menschen zukommt.“

„Von den Toten auferweckt“

Dante erblickt das Paradies (Doré). Foto: Imago/H.Tschanz-Hofmann

„Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist euer Glaube nichtig, dann seid ihr noch in euren Sünden, also sind auch die in Christus Entschlafenen verloren“, heißt es im 1. Korintherbrief (Kapitel 15, Verse 17-21). „Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle anderen Menschen.Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden, als Erstling derer, die entschlafen sind. Da nämlich durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.“