Eine Jury hat beim Finale von „Jugend forscht“ in Baden-Württemberg am Freitag acht Siegerprojekte ausgewählt, die im Mai beim Bundesfinale antreten werden.

Mit Projekten unter anderem zu Fledermäusen, verbesserter Leistung von Photovoltaikanlagen und Schadstoffmessung beim Radfahren haben Schülerinnen, Schüler und junge Studierende beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ abgeräumt. Eine Jury zeichnete zum Finale am Freitag acht Siegerprojekte aus, die im Mai beim Bundesfinale antreten dürfen. Für das Landesfinale qualifiziert hatten sich 101 Jugendliche und junge Erwachsene mit 58 Projekten.

 

Austragungsort der 58. Ausgabe unter dem Motto „Mach Ideen groß!“ war das Karlsruher Institut für Technologie. Dessen Präsident Holger Hanselka erklärte: „Die Projekte im Landeswettbewerb „Jugend forscht“ sind der beste Beweis dafür, dass bereits Jugendliche komplexe wissenschaftliche Fragen stellen und auch beantworten können.“