Der Ministerpräsident Winfried Kretschmann bewertet im Videointerview die politische Jugend rund um die Fridays-For-Future-Bewegung. Zugleich äußern sich junge Menschen zum politischen Wandel und stellen ihre Forderungen an die Politiker.

Digital Desk: Ann-Kathrin Schröppel (aks)

Stuttgart - Längst ist die Fridays-For-Future-Bewegung um die schwedische Schülerin Greta Thunberg zu einer starken politischen Einheit junger Menschen geworden. Die Jugendlichen vereint der Kampf gegen die fortschreitende Erderwärmung, der Wunsch nach einer klimaneutralen Lebensweise und den Erhalt unserer Umwelt. Für diese Ziele versammelt sich die Bewegung seit Monaten jeden Freitag auf Deutschlands Straßen und stellt Öffentlichkeit im Rahmen der Klimapolitik her.

 

Politiker bewerten die politische Jugend

Der baden-württembergische Ministerpräsident Wilfried Kretschmann, der Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir, sowie Theresia Bauer, die baden-württembergische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst (alle Grüne), äußern sich im Videointerview zum wiedererwachten politischen Interesse der Jugendlichen und dem damit verbundenen politischen Wandel.

Das fordern die Jugendlichen

Auf der anderen Seite stehen die Wirklichkeit und die Wünsche junger Menschen. Sie stellen Forderungen an die Politiker, möchten in den Dialog treten und dabei Ernst genommen werden. Sie sorgen sich um die Zukunft aller und rufen zum gemeinsamen Handeln auf. Im Videointerview machen sie ihr Anliegen deutlich.