Das Jugendhaus „Rectory“ in Weissach hat einiges zu bieten. Der Name passt, denn Rectory ist das englische Wort für Pfarrhaus – und dort ist es auch untergebracht. Nachdem das Jugendhaus seit Mitte Juni für etwa zwei Monate aufgrund nicht besetzter Stellen geschlossen blieb, haben Jugendliche seit dem 12. August wieder die Möglichkeit, die Angebote des Jugendhauses wahrzunehmen.

 

„Wir mussten wirklich wieder bei null anfangen; jetzt gilt es erst mal, das Jugendhaus und uns selbst zu etablieren und zu zeigen, dass es das Jugendhaus wieder gibt“, berichtet Michael Bartling. Dass sie mit ein paar Startschwierigkeiten zu kämpfen haben, war den beiden aber bewusst. „Anlaufschwierigkeiten hat jeder und dass anfangs nicht so viele Kinder kamen, hing auch mit den Sommerferien zusammen“, erklärt Schlenkrich.

Neben einer Playstation oder einem Tischkicker bietet das Jugendhaus auch Bastelmaterial, Bälle und Gesellschaftsspiele. An manchen Tagen veranstalten die Jugendsozialarbeiter Filmabende oder es wird zusammen gegrillt. „Was die Kids hier machen, ist ganz unterschiedlich“, erzählt Julia Schlenkrich. „Manche wollen einfach nur in Ruhe abhängen, andere wiederum aber auch Zeit mit uns verbringen.“

Momentan ist das Jugendhaus für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren offen. „Was das Alter angeht, wollen wir jetzt schauen, wie sich das Ganze entwickelt – vielleicht gibt es dann auch Tage, an denen nur Ältere kommen dürfen und dann wieder welche extra für Jüngere“, kündigt Michael Bartling an.

Das Jugendhaus Rectory ist montags und mittwochs von 17 bis 21 Uhr, donnerstags von 18 bis 21 Uhr und freitags von 18 bis 22 Uhr offen.

Jugendhaus nach Pause wieder offen

„Meine Frau und ich erwarteten Nachwuchs, deshalb waren wir auf der Suche nach einer größeren Wohnung“, berichtet der 25-Jährige. „Nebenher habe ich auch durch Zufall gesehen, dass die Stelle des Jugendsozialarbeiters in Weissach nicht besetzt ist. Daraufhin habe ich mich hier beworben und wurde auch genommen. Dass wir jetzt auch eine Wohnung in Weissach haben, macht das Glück perfekt.“ So kam es, dass Michael Bartling seit August in Weissach ist. Ihm ist es auch zu verdanken, dass das Jugendhaus „Rectory“ nach einer nur etwa zweimonatigen Pause wieder öffnen konnte.

Auf die Frage, was die beiden so an ihrem Beruf lieben und was ihn so spannend macht, sind sie sich einig. „Mit dem Studium Soziale Arbeit hat man sich zum Beispiel, im Gegensatz zu einer Ausbildung zum Erzieher, nicht nur auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Wir können sowohl Jung als auch Alt im Leben unterstützen. Man ist ausgebildet, um in vielen verschieden Bereichen zu arbeiten und das ist so toll an unserem Beruf“, erklärt Michael Bartling. „Außerdem hat man immer mit Menschen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten zu tun, das macht das Ganze auch so spannend“, erklärt Julia Schlenkrich weiter. In den Augen der beiden liegt der Grundsatz ihrer Arbeit darin, jedem das zu bieten, was er braucht.

Das Jugendhaus ist zurück

Das Jugendhaus „Rectory“ in Weissach hat einiges zu bieten. Der Name passt, denn Rectory ist das englische Wort für Pfarrhaus – und dort ist es auch untergebracht. Nachdem das Jugendhaus seit Mitte Juni für etwa zwei Monate aufgrund nicht besetzter Stellen geschlossen blieb, haben Jugendliche seit dem 12. August wieder die Möglichkeit, die Angebote des Jugendhauses wahrzunehmen.

„Wir mussten wirklich wieder bei null anfangen; jetzt gilt es erst mal, das Jugendhaus und uns selbst zu etablieren und zu zeigen, dass es das Jugendhaus wieder gibt“, berichtet Michael Bartling. Dass sie mit ein paar Startschwierigkeiten zu kämpfen haben, war den beiden aber bewusst. „Anlaufschwierigkeiten hat jeder und dass anfangs nicht so viele Kinder kamen, hing auch mit den Sommerferien zusammen“, erklärt Schlenkrich.

Neben einer Playstation oder einem Tischkicker bietet das Jugendhaus auch Bastelmaterial, Bälle und Gesellschaftsspiele. An manchen Tagen veranstalten die Jugendsozialarbeiter Filmabende oder es wird zusammen gegrillt. „Was die Kids hier machen, ist ganz unterschiedlich“, erzählt Julia Schlenkrich. „Manche wollen einfach nur in Ruhe abhängen, andere wiederum aber auch Zeit mit uns verbringen.“

Momentan ist das Jugendhaus für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren offen. „Was das Alter angeht, wollen wir jetzt schauen, wie sich das Ganze entwickelt – vielleicht gibt es dann auch Tage, an denen nur Ältere kommen dürfen und dann wieder welche extra für Jüngere“, kündigt Michael Bartling an.

Das Jugendhaus Rectory ist montags und mittwochs von 17 bis 21 Uhr, donnerstags von 18 bis 21 Uhr und freitags von 18 bis 22 Uhr offen.