Im Rahmen eines Dinner-Abends sind die Stars der Filmbranche mit Jupiter Awards geehrt worden. Die Stars aus „Fack ju Göhte“ und „4 Blocks“ durften sich über Preise freuen.

Berlin - Kleines Klassentreffen der Kino- und Fernsehstars: In Berlin ist am Mittwochabend der Jupiter Award überreicht worden, der Fernseh- und Filmpreis der Zeitschriften „TV Spielfilm“ und „Cinema“. Als beste Darsteller national wurden Emilia Schüle (25, „Jugend ohne Gott“) und Elyas M’Barek (35, „Fack ju Göhte“) geehrt. Auch M’Bareks Komödien-Kollegen Jella Haase und Max von der Groeben waren Gäste der Verleihung.

 

Bester TV-Film wurde „Honigfrauen“ (ZDF). Zur besten hiesigen TV-Serie wurde die Neuköllner Gangster-Geschichte „4 Blocks“ (TNT) mit Kida Khodr Ramadan und Frederick Lau gekürt. „Wir sind mitten in der zweiten Staffel“, sagte Produzent Quirin Berg. Bester Film wurde die Schulkomödie „Fack ju Göhte 3“. Der Regisseur der Blockbuster-Trilogie, Bora Dagtekin, scherzte: „Auch schwierige Stoffe gehören ins Kino.“ Er versprach: Einen vierten Teil werde es nicht geben.

Leser und Internetnutzer durften abstimmen

Gastgeber waren die Chefredakteure von „TV Spielfilm“ und „Cinema“, Lutz Carstens und Philipp Schulze. Unter den Preisträgern waren auch Anke Engelke („Tödliche Geheimnisse“) und Louis Hofmann („Dark“), die laut der Veranstalter aus beruflichen Gründen nicht kommen konnten. Engelke dankte per Videobotschaft.

Der Filmpreis wurde im Rahmen eines Dinner-Abends verliehen. Leser und Internetnutzer hatten zuvor über die Ehrungen abgestimmt. Als internationale Stars setzten sich Gal Gadot („Wonder Woman“) und Dwayne „The Rock“ Johnson („Baywatch“) durch. Einen weiteren Jupiter Award gab es für „Dunkirk“ (Kategorie „Bester Film international“).

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