Der VfB Stuttgart begeistert wieder, seine Führungsfiguren sind akzeptiert und anerkannt. Und doch führt diese Konstellation in ein Duell zwischen Thomas Hitzlsperger und Claus Vogt. Dabei, kommentiert Dirk Preiß, kann es im Grunde keine Gewinner geben.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Stuttgart - Weil beim VfB Stuttgart in den vergangenen Jahren viele Sätze von vielen Personen gesagt worden sind, war es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Ein Satz aber sollte prägend sein – immer wieder: „Es darf beim VfB keine One-Man-Show mehr geben.“ Es war auch eine Losung der Ära nach dem Rücktritt des umstrittenen Wolfgang Dietrich, der als Präsident meist wie ein allmächtiger Vorstandsvorsitzender agierte.