CLUBS: „Wir begrüßen eine Liberalisierung bei den Tanzverboten“, sagte der Sprecher des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga, Daniel Ohl. Der Verband trete seit Jahren dafür ein, ohne den Feiertagsschutz grundsätzlich infrage zu stellen. Vor allem eine Anpassung des sonntäglichen Tanzverbots an die Sperrzeiten sei der Wunsch - damit Partygänger auch bis zum Schluss auf die Tanzfläche dürfen.

 

Sonntags von 3.00 Uhr an darf nicht mehr getanzt werden, offen bleiben dürften die Clubs aber bis 5.00 Uhr. Dass sich einzelne Betriebe in der Vergangenheit nicht an das Tanzverbot gehalten haben, konnte Ohl nicht ausschließen.