Der ehemalige Bachelor Sebastian Preuss ist nicht gerade als Tierfreund bekannt geworden. Doch nun zeigt sich der 30-Jährige von seiner weichen Seite und erklärt, was ihn mit seinem Patenhund verbindet.

Digital Desk: Anna Röckinger (ala)

Stuttgart - Schlagzeilen wie Körperverletzung und Tierquälerei machten dem Ex-Bachelor Sebastian Preuss zuletzt zu schaffen. Nun zeigte er aber bei einem Besuch im Münchner Tierheim, dass er durchaus ein Herz für Tiere hat – vor allem für Hunde.

 

Dass der ehemalige Rosenkavalier ausgerechnet in einem Tierheim regelmäßiger Gast ist, scheint viele zu verwundern. Schließlich machte der Kickbox-Weltmeister nicht zuletzt wegen einer Attacke mit einem lebendigen Schwan Schlagzeilen. Doch das scheint längst Vergangenheit zu sein, Fragen dazu blockiert der 30-Jährige ab.

Regelmäßige Spaziergänge mit Patenhund „Chopper“

Vor allem Hunde haben es dem Ex-Bachelor angetan. Zwei bis drei Mal in der Woche geht er daher mit seinem Patenhund „Chopper“ aus dem Münchner Tierheim spazieren – ein sogenannter Listenhund. Für Preuss kein Problem: „Kein Tier und kein Mensch, egal ob Pitbull oder Kampfsportler ist von Natur aus böse“, sagt er am Dienstag in seiner Instagram-Story. Und auch sonst sieht er Gemeinsamkeiten zu dem braunen Vierbeiner, um den er sich kümmert: „Ich bin selbst Kampfsportler und wir werden auch immer in diese Schublade gepackt, dass wir nur schlägern wollen“, sagt er in einem TV-Interview.

Mit leeren Händen kam Preuss aber nicht. Für jede Mitarbeiterin des Tierheims gab es nicht nur Lob, sondern natürlich auch eine Rose. Damit wollte er sich für den Einsatz während der Corona-Krise bedanken. Privat hat er derzeit aber niemanden, dem er mit Rosen eine Freude machen könnte. Momentan sei er immer noch Single.