Bis zu 3000 Filmfans erleben jeden Abend das Kino auf der Esslinger Burg, und nur die wenigsten ahnen, wie viel Arbeit nötig ist, damit alles wie am Schnürchen klappt. Ohne die 147 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Hintergrund geht gar nichts.

Abend für Abend erleben bis zu 3000 Besucherinnen und Besucher das Open-Air-Kino auf der Esslinger Burg. Sie genießen Livemusik und Filme in einzigartiger Atmosphäre, und sie freuen sich, wenn alles wie am Schnürchen klappt. Ohne ein Heer von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wäre dieses Festival für das Team des Kommunalen Kinos (Koki) nicht zu meistern. Die Geschäftsführerin Sibylle Tejkl, die mit ihrem Kollegen Stefan Hart die Fäden fest in Händen hält, kann sich auf ihre Ehrenamtlichen verlassen – zwei Jahre Coronapause haben der Begeisterung keinen Abbruch getan: „Alle sind sehr engagiert und mit viel Spaß dabei, und sie lassen sich nicht mal vom Wolkenbruch die Laune vermiesen.“ 147 Ehrenamtliche sind diesmal im Einsatz. Und egal, ob beim Auf- oder Abbau, am Einlass, an der Cinebar oder als Ordner – sie packen an, wo Hilfe gebraucht wird. Drei Engagierte erzählen von ihren Erfahrungen.