Klaus Ehringfeld
Korrespondenten

Klaus Ehringfeld kam 2001 nach Mexiko-Stadt und wollte eigentlich nur ein Jahr bleiben. Inzwischen ist ihm das Leben mit 20 Millionen Anderen im alltäglichen Wahnsinn der Megalopolis zur Gewohnheit und lieb gewordenen Herausforderung geworden. Seine Geschichten erzählen davon, wie Kuba den Kapitalismus nutzt, um den Kommunismus zu retten, warum Haiti als erste unabhängige Nation Lateinamerikas 200 Jahre später zum ärmsten Staat der westlichen Hemisphäre wurde und wie multinationale Konzerne nationale Traditionen in Mexiko mit Füßen treten, um gute Geschäfte zu machen. Klaus Ehringfeld hat Geschichte und Jura studiert. Das journalistische Handwerkzeug erlernte er als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger und später bei der französischen Nachrichtenagentur AFP.

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