Stuttgart ist die Stadt, in der Kräne wachsen. Ein Exemplar steht an ganz prominenter Stelle, mitten auf der Königstraße. Was hat er da zu suchen?
Kräne sind ja nichts Ungewöhnliches in Stuttgart. Man kann sie als Zeichen von Wohlstand deuten, ohne Geld gäbe es ja nichts zu bauen. So denn gebaut wird. Ein Exemplar steht nun auf der Königstraße. Was hat es damit auf sich?
Neben dem Calder-Mobile und vor dem Kunstmuseum, welches 2005 eröffnet wurde, steht die Baumaschine. Sie wird gebraucht, um dem Glaswürfel aufs Dach zu steigen. „Wir haben Glaselemente auf dem Dach ausgetauscht“, sagt Constantin Neumeister, Sprecher des Kunstmuseums. Nach 2015 sei dies mal wieder nötig gewesen. Weil es die vergangene Tage trocken geblieben war, sei man schneller damit fertig geworden als gedacht. Aufgrund der Arbeiten ist auch ein Teil der Freitreppe gesperrt.
Am Donnerstag wird der Kran wieder abgebaut, heißt es vonseiten der Stadt.