Lokales: Mathias Bury (ury)

Die SPD sieht die Tatsache, dass in Stuttgart viele Menschen mit Migrationsgeschichte eine neue Heimat gefunden haben, als kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gewinn: Als „sichtbaren Ausdruck der Vielfalt“ wünschen sich die Sozialdemokraten ein Haus der Kulturen, das auch die Vereine mit Räumlichkeiten unterstützt.

 

Wenn die fehlende deutsche Staatsangehörigkeit Grenzen bei der Mitbestimmung zieht, setzt sich die SPD für alternative Beteiligungsformen ein, um dennoch möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an der politischen Diskussion und Entscheidungsfindung zu beteiligen. Eine gelungene Integration zeige sich auch im Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund. Die Partei fordert daher eine gezielte Personalentwicklung, die Kultursensibilität und Migrationserfahrung in allen Ebenen und Ämtern der städtischen Verwaltung etabliere.