Prinzip
Die „Raumwelten“ sind als Biennale der Szenografie konzipiert. Diese versteht sich als die Kunst der Inszenierung im Raum. Dabei kann es sich sowohl um reale Räume wie etwa auf Messen oder in Museen handeln als auch um virtuelle Räume – etwa eine Verkaufsplattform im Internet. Die „Raumwelten“ werden von der Film- und Medienfestival gGmbH veranstaltet, die auch das Internationale Trickfilmfestival in Stuttgart verantwortet. Die „Raumwelten“ finden bereits zum dritten Mal in Ludwigsburg statt.

 

Kongress
Bei der Fachtagung geht es um die drei Bereiche Wirtschaft, Kunst und Forschung sowie Talente. Bei Letzterem treffen Studenten auf führende Unternehmen der Branche, damit sich beide Seiten austauschen können. Neben den Vorträgen und Workshops gibt es auch zwei Theater- und Filminszenierungen, die nicht nur dem Fachpublikum, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich sind.