Drehorgelklänge in der Hildrizhausener Nikomedeskirche: Ein besonderes Konzerterlebnis lockte am Freitagabend als Kontrast zur Fußball-EM.

Eine konzertante Drehorgel hat mit den von Jahrmärkten bekannten Leierkästen nichts gemeinsam, sondern ist ein äußerst wohlklingendes Musikinstrument – dies ist eine Erkenntnis, die die rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer am Freitagabend nach einem eineinhalbstündigen Konzert in der Hildrizhausener Nikomedeskirche mit nach Hause nahmen Die Hauptrollen spielten dabei drei Drehorgeln, zwei große und eine kleine, die Irmgard und Kurt Fischer aus Bad Wimpfen sowie der Stuttgarter Wolfgang Euchner einfühlsam präsentierten.