Vor Filip Kostic von Eintracht Frankfurt haben schon andere Spieler die Arbeit verweigert, um einen Wechsel zu erzwingen. Einer sogar schon 1995, als er von Gladbach nach Dortmund wollte.

Baden-Württemberg: Florian Dürr (fid)

Frankfurt - Filip Kostic von Eintracht Frankfurt und Marco Friedl von Werder Bremen sind keine neuen Fälle, schon in der Vergangenheit gab es Fußballprofis, die einen Wechsel zu ihrem Wunschverein erzwingen wollten, wenn ihr Club keine Freigabe erteilte. Dafür haben sie die unterschiedlichsten Strategien entwickelt: Sie schwänzten das Training, traten in einen Trainingslager-Streik oder fehlten beim Coronatest – sehr oft mit Erfolg. Am Ende stimmten die meisten Vereine einem Transfer zu. Ein Spieler versuchte das schon 1995, als er von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund wechseln wollte.

 

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