Kranke Ponys in Filderstadt Warum die Jugendfarm Spenden sammelt

Das sozialpädagogische Leitungsteam der Jugendfarm Filderstadt mit dem Islandpony Numi: (von links) Zoe Renz, Madleen Kürner und Lasse Gehrt. Foto: Caroline Holowiecki

Eines der Ponys am Rand von Bonlanden ist bereits chronisch krank, ein zweites entwickelt nun auch Atemwegsbeschwerden. Die Jugendfarm will gegensteuern, braucht dafür aber Geld.

Numi ist ein echter Schönling. Das rehbraune Fell und die im Sonnenlicht golden glänzende Mähne geben dem Islandpony mit dem roten Halfter einen edlen Look, und sein ausgeglichenes Gemüt macht es zum idealen Jugendfarm-Bewohner. Selbst die Katze Grace ist ganz vernarrt in den Isländer, klettert auf seinem Rücken herum, kuschelt sich ins Fell und spielt mit der Mähne. Nein, von Numis gesundheitlichen Beschwerden ist auf den ersten Blick überhaupt nichts zu sehen. Doch das 15 Jahre alte Tier wird seit einiger Zeit von Husten geplagt. „Ende des letzten Jahres haben wir bemerkt, dass er abhustet“, sagt Madleen Kürner aus dem dreiköpfigen sozialpädagogischen Leitungsteam der Jugendfarm Filderstadt.

 

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