Jens Schmitt, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Esslingen-Nürtingen, wechselt im Januar zum Landesinnungsverband des Maler- und Lackiererhandwerks Baden-Württemberg.

Kreis Esslingen - So herausfordernd die Pandemie auch für die Unternehmen ist: Sie hat Kammern, Innungen und Branchenverbänden Auftrieb gegeben. „Ich denke, dass die Coronakrise deutlich gezeigt hat, wie wichtig Handwerksorganisationen sind“, sagt Jens Schmitt, seit 2013 Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Esslingen-Nürtingen. Mit seinem Team hat er sich in den vergangenen Monaten um schnelle Informationen zu Soforthilfen, Ausbildungsprämie und Co. für die 1000 Mitgliedsbetriebe gekümmert. Es seien 2020 auch neue Mitglieder dazu gekommen. Am Ende dieses turbulenten Jahres, aber noch mitten in der Pandemie verlässt Schmitt nun die Kreishandwerkerschaft, er wird neuer Hauptgeschäftsführer beim Landesinnungsverband des Maler- und Lackiererhandwerks Baden-Württemberg. Mit „gutem Gewissen“, wie er sagt, seinem Nachfolger Clemens Schwickert stehe ein funktionierendes Team zur Seite.