Sie trugen ihren Protest auf die Straßen Stuttgarts: Friedlich haben etwa 200 Menschen am Samstag gegen die militärische Offensive der Türkei in Nordsyrien demonstriert.

Stuttgart - Etwa 200 Demonstranten haben am Samstagnachmittag in Stuttgart gegen den türkischen Militäreinsatz in Nordsyrien protestiert. Die Beamten sprechen von einer insgesamt sehr ruhigen Demonstration: „Es gab keine Zwischenfälle“, sagte ein Sprecher der Polizei auf Anfrage.

 

Von der Lautenschlagerstraße aus ging es in Richtung Rotebühlplatz. Die Teilnehmer bezeichneten den türkischen Staatspräsidenten Recep Erdogan auf Plakaten als einen Kriegsverbrecher und Terroristen und forderten ein Ende der türkischen Offensive.