Hier gab es einen deutlichen Anstieg um 22 Kilo pro Einwohner. Die Gründe dafür lassen sich laut Abfallwirtschaftsbetrieb nur schwer nachvollziehen. Das Aufkommen sei „stark klima- und witterungsbedingt“. Im Abfallbericht heißt es dazu, dass „längere Trockenheit in Vegetationsperioden zu einem geringeren Gewicht, starker Niederschlag in diesen Zeiten dem gegenüber zu deutlich höheren Gewichts- und damit Masseanteilen führen“ könne. Allerdings war das Jahr 2019 insgesamt sehr trocken. Die Menge für 2019 „überrasche“. Der AWB weist aber darauf hin, dass „im vergangenen Jahr zur Bewältigung der höheren Anliefermengen auf den Häckselplätzen im Sommer an zusätzlichen Tagen das Material gehäckselt wurde – die verarbeiteten Mengen fließen in die Jahresbilanz“.