Auf einem österreichischen Gehöft werden Säuglingsskelette gefunden. In der schlicht „Vier“ betitelten Folge der ZDF-Reihe „Landkrimi“ geht es aber nicht um Schuldigensuche.

Jeder weiß etwas, aber keiner hat so richtig Ahnung: Nach diesem System funktioniert auch der Dorfklatsch in der kleinen österreichischen Gemeinde Krumau. Ein Hochwasser bringt in „Vier“, der neuesten Folge der Reihe „Landkrimi“, in einem lange leer stehenden, jüngst aber an Ortsfremde verkauften Hof drei Säuglingsskelette ans Licht. Nun weiß man reihum zu erzählen, was die Polizei vor Ort sowieso schon weiß: dass die Familie Trummler, die dort früher wohnte, sowieso schon immer als seltsam galt. Und noch eigenbrötlerischer wurde, als vor 14 Jahren die damals elfjährige Tochter spurlos verschwand. Der Vater hat sich irgendwann aufgehängt, die Mutter ist weggezogen.